Sielmingen
StadtLabore zur inklusiven Quartiersentwicklung
Der Film „Stadtlabore“ zur inklusiven Quartiersentwicklung in Sielmingen gibt einen guten Einblick in den Quartiersladen. Es geht darum, wie Älterwerden im Stadtteil in Kooperationen mit Vereinen und Kirchen gelingen kann. Der Quartiersladen ermöglicht nachbarschaftliche Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten sowie Beratungsangebote. Die Erfahrungen werden langfristig für andere sozialräumliche Entwicklungen genutzt.
Zum Film „Stadtlabore“ zur inklusiven Quartiersentwicklung in Sielmingen
In einem Pilotprojekt begleitet der Städtetag Baden-Württemberg neun Städte dabei, sich intensiv mit den verschiedenen Aspekten der inklusiven Quartiersentwicklung zu befassen. Die StadtLabor-Städte erproben gemeinsam mit dem Städtetag neuartige, innovative und zukunftsfähige Wege, wie Quartiersentwicklung für Übermorgen gelingen kann – inklusiv, partizipativ und nachhaltig. (Quelle: StadtLabore)
Filderstadt gehört zu diesen neun Städten. Nun ist die neue Homepage der StadtLabore online.
Hier können Sie sich den Steckbrief zum Quartiersladen Sielmingen ansehen: https://www.inklusive-quartiere.de/1037?id=26
Das Quartier - Sielmingen
Zum Film DER QUARTIERSLADEN SIELMINGEN
Die Lebensqualität von Bürgerinnen und Bürger hängt eng mit dem unmittelbaren Wohnumfeld, dem Quartier, zusammen. Gerade Seniorinnen und Senioren hilft kleinräumige Unterstützung, um selbstbestimmt und zufrieden im gewohnten Umfeld so lange wie möglich leben zu können. Deshalb hat sich Filderstadt auf den Weg gemacht, den Stadtteil Sielmingen zu einem generationengerechten Quartier für alle zu entwickeln. Aus diesem Pilotprojekt will Filderstadt Erfahrungen sammeln und Ansätze für zukünftige Quartiersumsetzungen ziehen. Ziel ist es, Wohnen im Alter durch vielfältige Angebote zu ermöglichen, Entlastung von Angehörigen zu erreichen und Vereinsamung entgegenzuwirken. Durch die Quartiersentwicklung soll eine Kultur der Unterstützung, des Miteinanders und der Sorge füreinander wachsen. Im Sommer 2018 beginnt die Zusammenarbeit mit bestehenden Gruppen und die Förderung neuer Initiativen. Unterstützung erfährt die Stadt dabei durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg.
