Digitalisierung

Digitalisierung – Was ist das überhaupt?

Wenn Sie sich heute umhören, stoßen Sie immer öfter auf Begriffe wie künstliche Intelligenz (KI), Internet der Dinge (IoT), E-Health oder Big Data. Wenn diese Begriffe Ihnen nichts sagen, oder Sie sich vertieft damit, oder mit Fragen wie „Was kann mit meinen Daten passieren?“, „Wie bestimme ich über meine Daten?“ oder „Welche Information steckt in Daten?“ beschäftigen möchten, hat der deutsche Hochschulverband eine App für Sie entwickelt. Mit der App Stadt-Land-Datenfluss können Sie sich spielerisch, interaktiv und laienverständlich Wissen über die Digitalisierung aneignen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download der App erhalten Sie über www.stadt-land-datenfluss.de. Sollten Sie kein mobiles Gerät besitzen, können Sie den Inhalt der App auch über die Desktopversion abrufen.

Digitalisierungsstrategie Zukunftskommune Filderst@dt 4.0

Luftbild der Stadtteile die untereinander durch Linien vernetzt sind
Foto: e

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 07.12.2020 die hier (PDF, 3,321 MB) vorliegende Digitalisierungsstrategie einstimmig beschlossen. Damit fiel der Startschuss für die digitale Transformation in Filderstadt. Zukünftig sollen die in der Strategie vorgestellten Maßnahmen umgesetzt, kommuniziert und evaluiert werden. Die vorliegende Strategie stellt nur eine Momentaufnahme dar, die kontinuierlich an die örtlichen Gegebenheiten und die technische Entwicklung angepasst werden soll.
Sollten Sie weitere Ideen oder Anregungen zur Digitalisierungsstrategie haben, teilen Sie dies Herrn Deibert über die nebenstehenden Kontaktdaten mit.

Die vorliegende Digitalisierungsstrategie wurde durch die Digitalisierungsstrategie des Landes Baden-Württemberg (www.digital-bw.de) gefördert.

Vorsicht beim Einkauf im Internet!

Während der lokale Einzelhandel auf Grund der Corona Maßnahmen schließen muss, verlagert sich der Einkauf ins Internet. Doch Vorsicht, auch die Anzahl der betrügerischen Online-Händler wächst. Diese liefern aber trotz Bezahlung keine oder minderwertige Ware und sammeln Ihre persönlichen Informationen und Zahlungsdaten, mit diesen dann in Ihrem Namen Straftaten begangen werden können. Anhaltspunkte wie ein fehlendes Impressum, unvollständige Kontaktinformationen, falsche Adress- und Handelsregisterangaben oder Übersetzungsfehler fallen immer seltener ins Auge, weil sie inzwischen meist perfekt gefälscht werden und auf den ersten Blick nicht leicht zu erkennen sind. Wenn ein Händler aber als einzige Zahlungsart nur die Vorauskasse anbietet oder nur diese funktioniert, wenn die Internetadresse verkürzt oder unpassend ist, können das Anzeichen auf betrügerische Intentionen sein. Sollten Sie bei einem sogenannten „Fake-Shop“ bestellt haben, werden Sie von den „Mitarbeitern“ oft mit „Lieferschwierigkeiten“ vertröstet oder Ihre Anrufe werden nicht angenommen. Verbraucher, die vermuten, auf einen Fake-Shop hereingefallen zu sein, sollten schnell handeln und sich mit ihrer Hausbank in Verbindung setzen, um eine Überweisung des Geldes an die Fake-Shop-Betreiber zu verhindern. Auf jeden Fall sollten Verbraucher sofort Strafanzeige stellen.

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